Sonntag, 20. April 2014

Bei den Völkern des Nordens

Sonntag, 20. April 2014


Bei den Völkern des Nordens

Bei unserer Reise kamen wir nun an den nördlichsten Punkt Vietnams, an der Grenze zu China.


Frühling. Etwas Musik gefällig? (Hier sollte eigentlich noch ein Link mit schöner Vietnamesischer Flötenmusik rein...)

Diese Bergregion ist die ärmste Region des Landes, hier leben die sogenannten Minderheiten, Volksgruppen die manchmal nur aus knapp 1000 Personen bestehen.

  

 Bei den Frauen ist die Zugehörigkeit zu einer der Gruppen durch ihre farbigen Trachten erkennbar, die sie tagein und tagaus tragen - ob im Sommer oder im Winter.

Auf dem Sonntagsmarkt:




Hier wird Landwirtschaft betrieben, die steilen Berghänge sind bis auf 1500 m Höhe terrassiert! 


 
 
Mais, Reis, und Hanf für das Herstellen von Kleidung werden angebaut. Zwischen dem Karstgestein werden auf den kleinsten Fleckchen Boden einzelne Maispflanzen gesetzt. Der Mais wird dabei gerne in Mischkultur mit Bohnen oder Kürbissen angebaut.

Alles wird in Handarbeit erledigt, und auch die Kleinsten müssen mit anpacken.

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