Montag, 22. Februar 2016
Auf der Suche nach der blauen Blume
Beim letzen Kurs "Die Farben der Pflanzen", den ich für die Kräuterakademie geben durfte, hat mich Khahn Nüesch, eine Teilnehmerin mit thailändischen Wurzeln, auf eine besondere Pflanze aufmerksam gemacht, die in Thailand auf vielfältige Art und Weise genutzt wird.
Es handelt sich dabei um die Blaue Klitorie (Clitoria ternatea), auf englisch Butterfly Pea.
Wie der Name bereits vermuten lässt handelt es sich um eine Leguminose, deren ausdauernden, krautigen Bestandteile als Viehfutter genutzt werden, die Samen ein Eiweisslieferant sind und deren intensiv blau gefärbten Blüten zum Färben von Speisen und Textilien dienen.
(Die Blüte zeigt, wie die Pflanze zu ihrem Namen kam..... daneben: Teeauszug. Quelle: Wikipedia)
Die Blüten der Blauen Klitorie enthalten das natürliche Antioxidans Proanthocyanidin, dem Wurzelextrakt werden nootropische Eigenschaften zugeschrieben, d.h. auf deutsch: eine direkte Aktivierung des Zentralen Nervensystems (Stichworte: "Gehirn- Doping", Demenz).
Also, Augen auf!
Bisher habe ich die Clitoria jedoch erst einmal vom Autofenster aus erspähen können - keine Chance zum Anhalten und Fotografieren.
Ich finde diese Pflanze aber so spannend, dass ich auf jeden Fall dran bleiben werde.
Es handelt sich dabei um die Blaue Klitorie (Clitoria ternatea), auf englisch Butterfly Pea.
(Blaue Klitorie, Blüte und Samen. Quelle: Wikipedia)
(Die Blüte zeigt, wie die Pflanze zu ihrem Namen kam..... daneben: Teeauszug. Quelle: Wikipedia)
Die Blüten der Blauen Klitorie enthalten das natürliche Antioxidans Proanthocyanidin, dem Wurzelextrakt werden nootropische Eigenschaften zugeschrieben, d.h. auf deutsch: eine direkte Aktivierung des Zentralen Nervensystems (Stichworte: "Gehirn- Doping", Demenz).
Also, Augen auf!
Bisher habe ich die Clitoria jedoch erst einmal vom Autofenster aus erspähen können - keine Chance zum Anhalten und Fotografieren.
Ich finde diese Pflanze aber so spannend, dass ich auf jeden Fall dran bleiben werde.
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